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Urlaub in den Dolomiten

Urlaub in den Dolomiten

Urlaub in den Dolomiten

Wandern in den Dolomiten Naturpark Puez Geisler

Wandern in den Dolomiten - Naturpark Puez Geisler

Mittendrin im Naturparadies – Das Villnösstal und der sagenhafte Naturpark Puez Geisler werden die Herzen von Wanderfreunden und Naturliebhabern ganz gewiss höher schlagen lassen! Auf geführten Wanderungen durch den circa 10.200 ha großen Naturpark erleben Sie Naturschauspiele, die Sie verzaubern werden. Der gigantische Naturpark dient primär für Naturschutz, Forschung und Landschaftspflege. Somit befinden sich auch viele „Ruhegebiete“ im Puez Geisler Naturpark, die weder erschlossen noch bebaut sind. Die Besucher sollen durch die sagenhaften Eindrücke und Informationen zu einer umweltbewussteren Denkweise angeregt werden. Nach einem Tag voller naturnaher Erlebnisse erwarten Sie die Ruhe und die entschleunigte Aura des Verlotthofs. Entspannung auf der großen Liegewiese ist angesagt, während die Kids ihre restliche Energie auf dem tollen Spielplatz loswerden können.

Urlaub auf dem Verlotthof vielfältig und unvergesslich

Aktivurlaub im Sommer Reiten, Mountainbike und Klettern in den Dolomiten

In der Heimatregion des weltberühmten Bergsteigers Reinhold Messner ist natürlich auch das Klettern eine beliebte Freizeitgestaltung! Kletterkurse für Anfänger und Fortgeschrittene werden gerne in Anspruch genommen. Es gibt zahlreiche Klettersteige, welche die Mühen der Bergsteiger mit unvergesslichen Panoramaaussichten belohnen. Weiterhin können Sie auch an Nordic-Walking-Kursen teilnehmen und sich von dieser gesunden Trendsportart begeistern lassen. Hochseilgarten, spektakuläre Mountainbike Trails und Reitausflüge runden einen vitalen Urlaub in St. Magdalena/Villnöss vollends ab.

Aktivurlaub im Sommer Reiten, Mountainbike und Klettern in den Dolomiten

Events und Feste in Villnöss – Südtirol

Die Südtiroler feiern gerne und so oft es geht! Auf zahlreichen Events und Festivitäten können Sie sich von der Lebensfreude anstecken lassen und nach Herzenslust mitfeiern. So findet beispielsweise jedes Jahr im Herbst das Speckfest in Villnöss statt. Dieses dreitägige Volksfest rund um den Speck bietet nebst kulinarischen Feinheiten auch stimmungsvolle Volksmusik und einen traditionellen Bauernmarkt. Ganz im Sinne des leiblichen Wohls geht es auch auf dem Almkulinarium oder auf den Weinfesten in der Gegend zu. Tauchen Sie ein in die Südtiroler Gastlichkeit und erleben Sie bunte und illustre Tage rund um Villnöss. Wer mehr von den alten Traditionen und Bräuchen Südtirols erleben möchte, der sollte den kirchlichen Prozessionen beiwohnen, die an historische Traditionen anknöpfen – die bunten Trachten der Teilnehmer sind wunderschön anzuschauen!

Das Villnösstal beim Wandern erleben

Das Villnösstal beim Wandern erleben

Beim Wandern in Villnöss werden Sie auch immer wieder auf Einrichtungen unserer Energiegenossenschaft stoßen. Mit zwei Fernheizkraftwerken, drei Wasserkraftwerken und einer Photovoltaikanlage versorgt die Genossenschaft das Villnösstal autark mit Energie. Unser Beitrag zu Klimaschutz und einem nachhaltigen Tourismus. Am Talende bei der Zanser Alm finden Sie einen informativen Naturerlebnispfad, der, rollstuhlgerecht angelegt, auch mit dem Kinderwagen problemlos zu bewältigen ist.

Wanderurlaub in den Dolomiten im schönen Villnösstal

Wanderurlaub in den Dolomiten im schönen Villnösstal

Wandern in Villnöss ist immer ein grandioses Naturerlebnis aber auch lehrreich und interessant. Unser Villnösstal ist ungefähr 24 Kilometer lang und Sie finden bei uns eine unglaubliche Vielfalt von Wanderwegen, Erlebniswegen, Spazierwegen und überall Almen und Einkehrmöglichkeiten, in denen Sie die guten Südtiroler Spezialitäten, heimischen Apfelsaft und unseren Südtiroler Wein kosten können. Gleich am Taleingang in Teis gibt es vom Mineralienmuseum aus drei Geopfade auf denen Sie viele interessante Informationen über die Geologie, die Natur, aber auch zur Geschichte des Villnösstales bekommen. So gibt es beim Geopfad 3 die Heilig-Grab-Kapelle und aus dem ersten Weltkrieg Schützengräben und Felsbunker zu erkunden.

Wanderferien rund um die Geisler Spitzen

Wanderferien rund um die Geisler Spitzen

Die Villnösser Geisler, die den südlichen Abschluss des Villnösstales bilden, sind ein Wandergebiet, in dem Sie allein schon einen ganzen Urlaub zubringen können. Am Fuße der Geisler zieht sich der Adolf-Munkel-Weg durchs Villnösser Talende, vorbei an verschiedenen bewirtschafteten Almen, in denen Sie einkehren können. Auch bei der Villnösser Almenwanderung von Zans aus haben Sie immer wieder herrliche Ausblicke zu den Geisler Spitzen. Die Geisler selber sind ein Refugium für Kletterer mit unzähligen ambitionierten Routen und zwei Klettersteigen zum Sass Rigais, dem mit 3025 Metern höchsten Gipfel der Villnösser Geisler. Gerne beraten wir Sie für Ihren Wanderurlaub in den Dolomiten und nennen Ihnen die schönsten Touren, die zu Ihrem Leistungsvermögen passen.

Wanderrouten

Klassische Gipfeltour im Villnößtal

Nur absolut trittsicheren, schwindelfreien und bergerfahrenen Gehern vorbehaltene Gipfeltour auf einen bekannten, freistehenden Dolomitengipfel, der im Hochsommer sehr stark besucht wird; Kinder und Ungeübte ans Sicherungsseil!. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Sonnenaufgang auf dem Peitlerkofel!

Tourenverlauf:
Anfahrt mit Auto oder Bus zur Zanser Alm an der Naturparkgrenze (große Parkplätze; 1670 m, Einkehrmöglichkeiten). Nun auf der Straße zum nahen Gasthaus Sass Rigais und dann auf einem Forstweg durch Wiesen und Wald den Tschantschenonbach entlang taleinwärts und hinauf zur Almstraße, die zur Schlüterhütte führt. Auf ihr in Kehren zur Waldgrenze an, durch Almwiesen zur Gampenalm (2062 m) und entweder rechts auf dem breiten Güterweg oder links auf dem steileren Fußpfad zur Schlüterhütte auf (2301 m, bewirtschaftetes Schutzhaus). Hier evtl. Nächtigung. Vom Schutzhaus dann der Markierung 4 folgend ostwärts hinauf zum nahen Kreuzkofeljoch (2340 m) und von dort steile Grashänge eben querend links hinüber zur Peitlerscharte (2357 m). Von da auf gutem Steig durch eine steile Grasmulde in vielen Serpentinen nordostwärts empor zu den Gipfelfelsen des Berges und teils über ausgesetzte, aber mit Fixseilen versicherte Stellen, teils auf schotterigem Steig schließlich den breiten Gipfel des Peitlerkofels (2875 m). Bei klarer Luft bietet sich ein vielfältiges Panorama. Absteigend folgen wir dem Anstiegsweg.

Fels und Quelle - Adolf Munkel Weg

Der Adolf Munkel Weg unterhalb der imposanten Geislernordwände gehört zu den beeindruckendsten Dolomitenwegen. Wir erleben eine vielfältige Pflanzenwelt: am Tschantschenonbach, in der Zwergstrauchheide am Adolf Munkel-Weg, auf den Almwiesen, im schattigen Schwarzwald. Die Großgrube ist ein bedeutendes Quellgebiet.

Tourenverlauf:
Von Zans (1.680 m) führt der Weg entlang des Tschantschenonbaches zur Großgrube und nach Tschantschenon (1.868 m). Nun geht’s weiter nach Westen über den Adolf Munkel-Weg zur Gschnagenhardtalm (1.996 m). Von dort folgt der Abstieg über die Dussleralm zurück nach Zans.

Naturpark Puez-Geisler

Zans – Kreuzkofeljoch – Kreuzjoch – Glatschalm – Zans

Ab St. Magdalena führt eine Straße auf der orographisch rechten Seite des Villnösserbaches zum Zanser Parkplatz (1676 m), der den Ausgangspunkt für die vorgeschlagene Wanderung bildet. Vom Parkplatz folgen wir dem Kaserillbach (Weg Nr. 25) bis zum Beginn des Wanderweges Nr. 33, der rechter Hand auf die Gampenalm (2068 m) führt. Wir wandern nun zur Schlüterhütte (2303 m) hinauf und weiter zum Kreuzkofeljoch (2344 m). Wir setzen unsere Wanderung auf dem Höhenweg Nr. 3 fort, der die Peitlerscharte mit der Puezgruppe verbindet. (Markierung 3/2). Zunächst steigen wir behutsam über ein Schotterfeld zum aussichtsreichen Kamm des Juàc (2421 m) empor. Allmählich führt der Steig zur Medalgesalm (2294 m) und zum Kreuzjoch (2294 m). Von hier erreichen wir in einer Stunde nach steilem Abstieg die Tschantschenon-Almhütten (1932 m). Wir wandern nun talauswärts bis zur Abzweigung der Forststraße Zanseralm-Gampenalm. Hier steigen wir auf der orographisch linken Talseite durch Wald und Wiesen den Adolf-Munkel-Weg hinauf. Wir verlassen diesen Weg jedoch bereits bei der Abzweigung zur Glatschalm (1907 m), die unter den Abstürzen der Geisler Nordwände liegt. Von dort kehren wir durch Zirben-Fichten-Wälder auf einem rasch abfallenden Steig nach Zans zurück.

Der Peitlerkofel – einer der lohnendsten Aussichtsgipfel in den Dolomiten

Für den gesicherten Gipfelanstieg sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, auch einfache Klettersteig- Ausrüstung für Kinder empfehlenswert. Anfahrt und Aufstieg zur Peitlerscharte. Ab Peitlerscharte links, auf dem Steig nordostwärts zur südseitigen Rinne, dort in Serpentinen zum Felsbereich und zum breiten Sattel beim Gipfelaufbau (2765 m). Der mit Drahtseilen gesicherte kurze Gipfelanstieg ist nicht so schwierig wie der Anblick vermuten lässt. Ein Steig führt am flachen Hang zum Gipfel des Peitlerkofels (2875 m). Für weniger Geübte bietet sich der leichte Gipfel des Kleinen Peitlers (2813 m) an – mit eindrucksvoller Rundsicht. Abstieg und Rückweg erfolgen über die Aufstiegsroute.

Tourenverlauf:
Würzjoch-Ütja Fornella-Peitlerscharte-Peitlerkofel-derselbe Rückweg

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